Es gibt so Tage… kennt ihr dieses Gefühl?
Egal ob privat oder geschäftlich…man gibt und gibt und gibt, man schaut dass alles funktioniert, dass alles läuft. Macht mehr als eigentlich erwarten werden sollte und dann….Päng! Auf Berndeutsch würde man sagen: „bechunsch e Chlapf a Gring“!
Man fühlt sich ungerecht behandelt. Wisst ihr eigentlich wieviel ich leiste? Wieviel ich von mir gebe? Und dann… es reicht anscheinend nicht! Man ist so geschockt und sagt dann erstmals nichts.. aber es tut weh, man ist wütend, auf sich selbst, auf die anderen.
Wie kommt man hier wieder raus. Wie kommt man aus dieser gefühlten Ungerechtigkeit raus.
Na klar, man sollte es direkt ansprechen. Manchmal schwerer als gedacht. Man bekommt Besuch, oder das Wochenende steht vor der Türe.
Gedanken kreisen… will man sich dies wirklich weiterhin antun? Wissen die gegenüber überhaupt, dass ich auch einfach NEIN sagen könnte?
Ich denke, sie wissen es eben genau nicht. Und hier liegt das Problem…
ICH BIN EIN JA SAGER!
Zu diesem Thema habe ich mal was gelesen:
Ein „Ja“ zu DEINEM Leben, verlangt auch ein klares „Nein“. Ein „Nein“ zu Menschen und Situationen, die Dich herunterziehen und Dich trennen von Dir selbst.
Manchmal verliert man sich selbst im Alltag, man vergisst sich selbst und was für sich selbst wichtig ist. Für sich selbst, für den Menschen, welcher man ist oder sein will. Man gibt mehr für die anderen und vergisst sich selbst. Wenn man sich dies wieder öfters bewusst ist und sagt: Hey STOP bis hierhin und nicht weiter! JETZT bin ich dran! Wenn man das Glück hat, wie ich, eine wunderbare Familie zu haben, dann kann man dies einfordern.
ZEIT FÜR MICH.
Egal ob für ein Wochenende alleine oder einfach am Abend eine Stunde in der Badewanne liegen. Egal was man macht, macht es für EUCH alleine! Findet zu Euch zurück und sammelt hier bei Euch selbst wieder die Kraft!